29. September 2011

Video: Android Ice Cream Sandwich auf dem Nexus S

Neue Android-Version geleakt - zumindest kurzfristig.

Auf eBay hat jemand ein Nexus S gekauft, auf dem bereits Googles Ice Cream Sandwich vorinstalliert war. Der Nutzer hat davon gleich ein zweiminütiges Video gedreht und an Engadget geschickt. Kurz nach der Veröffentlichung soll die Firmware des Smartphones aber per Fernwartung gelöscht worden sein.

Offiziell erscheint die neue Android-Version Ende des Jahres. Ein genaues Datum hat Google noch nicht bekanntgegeben.

Hier das Video:
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27. September 2011

Ohne Root: Mehr Speed für Android-Geräte

Wer mehr Leistung aus seinem Android-Smartphone oder -Tablet holen möchte, denkt zunächst an Übertaktung, alternative ROMs und Tweaks. Das Rooten ist aber nicht immer ganz einfach und man verliert auch seinen Garantie-Anspruch. Für unerfahrene User ist Rooten also nicht immer die beste Lösung. Aber auch ohne den tiefen Systemeingriff könnt ihr mehr Speed aus eurem Android-Device holen. Hier ein paar Tipps:

1. Apps überwachen: Einige Apps fressen zuviel der CPU-Power. Mit dem Tool Watchdog könnt ihr jede Anwendung überwachen und genau prüfen, wieviel CPU-Last sie verursacht - und gegebenenfalls killen. Die Lite-Version ist gratis.

2. Weniger Homescreens nutzen: Ursprünglich hatte ich bei meinem alten Milestone sieben Homescreens aktiviert, die ich nicht einmal wirklich ausgenutzt hatte. Das Resultat: Ruckeln beim Scrollen. Mittlerweile habe ich die Screens auf drei reduziert. Seitdem ruckelt auch nichts mehr beim Scrollen. Die Option findet ihr unter "Menü | Einstellungen | Display | Anzahl der Bedienfelder". Falls ihr alle Apps auf dem Homescreen ablegt, kann ich euch nur Folder Organizer empfehlen. Mit dieser App legt ihr eure Tools bequem und übersichtlich in Ordnern ab - und spart damit Platz.
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24. September 2011

BootManager: Mehrere ROMs starten und verwalten

Wer seinen Androiden gerootet hat, will meistens auch verschiedene ROMs wie MIUI und CynagogenMod ausprobieren. Bisher ist der ROM-Wechsel relativ aufwendig gewesen, mit dem BootManager startet ihr die Community-Systeme einfach per Klick - das ist nicht nur für Bastler interessant, sondern auch für Entwickler, die ihre Programme unter verschiedenen Android-Versionen testen möchten.

Die App unterstützt bis zu 5 ROMs, die ihr nach einer Einrichtung per reboot aktiviert. BootManager kostet 2,14 Euro.

Hier findet ihr eine ausführliche Anleitung.

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19. September 2011

Das Auto per Android-App fernsteuern

Die Türen verriegeln, die Klimaanlage steuern und Fenster per Klick auf das Smartphone öffnen. Das Auto per Handy steuern? Es klingt ein wenig nach Science Fiction, was Volvo in seine Autos integrieren möchte.

Der Hersteller bietet für seine ab 2012 erhältlichen Modelle die App "Volvo On Call" an, mit der man die Autos vom Smartphone aus bedient. Neben den oben genannten Funktionen lassen sich auch Statusinformationen abrufen, etwa die Tankanzeige und der Ölstand. Zusätzlich sollen sich die Autos per Google Maps lokalisieren, die Hupe bedienen und Reiserouten speichern lassen.
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14. September 2011

Launcher7: Android mit Windows-Oberfläche

Ihr mögt euer Android-Gerät, hättet aber gerne die Oberfläche vom Windows Phone 7? Dann solltet ihr euch Launcher7 installieren, denn die App imitiert das Windows-Design des Startscreens fast perfekt. 

Standardmäßig legt Launcher7 acht Kacheln (Tiles) mit den wichtigsten Tools wie Mail, Browser und Telefon an - verpasste Anrufe und erhaltene Nachrichten werden direkt in der entsprechenden Kachel angezeigt. Wenn man ein paar Sekunden auf ein Tile drückt, lässt es sich bearbeiten oder löschen. Unter "Menü | Add special tile" könnt ihr weitere Apps hinzufügen.

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10. September 2011

Android-Apps vom PC aus herunterladen

Wer ständig auf der Suche nach neuen Android-Apps ist, bemüht entweder den im Smartphone integrierten Market oder sucht über den Browser am PC - gerade die zweite Variante scheinen allerdings nach wie vor viele nicht zu kennen, obwohl sie bereits seit einiger Zeit verfügbar ist.

Dabei ist die Suche per PC-Browser um einiges angenehmer: Die Oberfläche wirkt auf einem großen Monitor wesentlich aufgeräumter und übersichtlicher, und Apps lassen sich schneller finden. Wer über den PC nach Apps sucht, muss außerdem nicht zusätzlich sein Smartphone anschalten - loggt euch auf der Webseite mit eurem Google-Konto ein und der App Store erkennt automatisch euer Gerät. Ein Mausklick auf "Installieren" genügt und die App wird auf euer Handy übertragen.

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9. September 2011

Philips Fidelio: Multimedia-Boxen für Android-Geräte

Musikanlagen, Aktivboxen und sonstiges Multimedia-Zubehör kennt man zur Genüge, zumindest fürs iPhone. Geräte von Drittherstellern für Android-Smartphones sind hingegen selten zu sehen. Soweit ich weiß, ist Philips der erste Markenhersteller, der nun auch Multimedia-Dockingstations für Android anbietet.

Insgesamt hat Philips drei Audiogeräte im Portfolio: Die "Philips Android Docking Speakers AS851" (Bild 1), die der High-End-Klasse entsprechen sollen, die "Philips Fidelio Android Docking Speakers AS351" (Bild 2), die etwas kompakter sind und auch per Batterie betrieben werden können, und den Radiowecker "Philips Fidelio Android Docking Speakers AS111" (Bild 3).
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6. September 2011

Android-Tablet als PC-Monitor nutzen

Mit der App iDisplay verbindet ihr euer Android-Smartphone oder Tablet übers WLAN mit dem PC und setzt die Geräte so als Monitor-Erweiterung ein. Das ist vor allem dann praktisch, wenn man etwa seinen Messenger oder das Mail-Konto immer Blick haben möchte, die Tools aber nicht den Arbeitsbereich stören sollen. Auch bei Bildbearbeitungsprogrammen wie GIMP ist der “Android-Monitor” hilfreich, da man zum Beispiel die ganzen Werkzeugleisten auf das Tablet schieben kann.

Wer allerdings eine App zum Streamen von Videos sucht, wird von iDisplay enttäuscht sein: Die Verbindung ist dafür zu langsam.

 iDisplay liegt im Android Market und kostet 3,46 Euro. Die dazugehörige (kostenlose) Server-Software für Windows und Mac findet ihr auf der Herstellerseite.

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4. September 2011

Fehler beim Streamen? MP3 reparieren

Wenn ihr Probleme beim Streamen von Musikdateien auf euer Smartphone habt, kann der Fehler in der MP3 stecken. Um das herauszufinden, gibt es das Open-Source-Tool MP3 Diags. Das Programm scannt die Files und listet wirklich jede Abweichung zu einer Standard-MP3 auf. Die gefundenen Fehler könnt ihr anschließend mit einem Klick per Autokorrektur reparieren lassen oder manuell bearbeiten.

Ich hatte zum Beispiel das Problem, dass einige Files eine völlig falsche Minutenangabe hatten und der Player  teilweise nur die erste MP3 aus der Wiedergabeliste abspielte - aber nur beim Streamen, die lokale Wiedergabe klappte einwandfrei.
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2. September 2011

Motorola Droid Bionic Wallpaper downloaden

Noch bevor in den USA das Motorola Droid Bionic gelauncht wurde, gibt's auch schon die Wallpaper zum Herunterladen. Ein netter Satz von 11 Bildern.

Entdeckt bei Android Police. Die Files findet ihr als ZIP in diesem Post. weiterlesen »

1. September 2011

Mehr Platz für Apps: Datenmüll löschen

Gerade bei älteren und günstigeren Android-Handys ist der interne Speicher immer eine Problemzone: Es ist einfach nicht genügend Platz vorhanden, um alle Apps installieren zu können, die man gerne nutzen würde. Man kann viele Apps zwar auf die SD-Karte verschieben, trotzdem schmilzt der freie Speicher des Smartphones.

Schuld ist der Cache, ein Puffer-Speicher, der einzelne Daten der Apps sammelt, damit ein erneutes Öffnen des Tools schneller klappt oder - etwa beim Browser - Adressen merkt, um sie nicht jedesmal komplett eintippen zu müssen. Das ist zwar praktisch, verbraucht aber wertvollen Platz.

Man kann den Cache jeder App manuell löschen. Die Funktion findet ihr unter “Menü | Einstellungen | Anwendungen” sobald ihr auf eine App klickt. Nutzerfreundlich ist das nicht unbedingt. Ich habe etwa 100 Apps installiert, die ganz sicher nicht wöchentlich per Hand aufräumen möchte.

Abhilfe schaffen hier kleine Tools, die diese Aufgabe automatisch für euch erledigen: Cache Cleaner. Die Auswahl solcher Apps ist mittlerweile unüberschaubar, praktisch finde ich etwa den App Cache Cleaner, der die Apps nach Größe des Caches sortiert und den gesamten Platzverbrauch anzeigt. Ein Klick auf “Clear All Cached Files” genügt, und der Datenmüll ist beseitigt.
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Spiele-Controller für Android-Geräte

Dank zahlreicher Emulatoren kann man auf Android-Smartphones viele alte Spieleklassiker aufleben lassen. Ein Problem dabei ist aber oft die Steuerung, denn Gamepads wie die der Playstation und dem Nintendo 64 haben wesentlich mehr Bedienelemente als zwei Knöpfe und ein Steuerkreuz. Per Touchscreen sieht es also schlecht aus, Games im Emulator zu spielen.

Mittlerweile gibt es aber Abhilfe: Gamepads für Android. Hier eine kurze Übersicht, was bisher möglich ist und wo man die Controller kaufen kann.
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