18. Oktober 2010

Twitter-Client mit dem App Inventor basteln

Über den App Inventor habe ich vor kurzem bereits geschrieben.Wer sich einen kurzen Überblick über den Baukausten verschaffen möchte, sollte daher erstmal hier einsteigen.

Nun bin ich auf eine Anleitung gestoßen, wie sich ein Twitter-Client für Android mit dem App Inventor realisieren lässt - ich weiß allerdings nicht, ob diese Methode noch funktioniert, da Twitter seit kurzem komplett auf OAuth setzt. Macht nichts, ist trotzdem irgendwie ziemlich cool zu sehen, wie ein größeres Projekt im LEGO-Prinzip entsteht. Hier der Link zum Text: Building a Twitter client with Google App Inventor
Und hier die Video-Tutorials:

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11. Oktober 2010

Google App Inventor: Android-Apps ohne Programmierkenntnisse entwickeln

Endlich habe auch ich meine Einladung für Googles neuen App Inventor erhalten, um etwas mit dem Programm herumzuspielen. Der erste Eindruck ist ernüchternd. Aber zunächst:

Was ist der App Inventor?
Laut Google sollen damit auch unerfahrene Nutzer schnell eine Android-App erstellen können. Wer keine Programmierkenntnisse hat, kann mit dem App Inventor eine Anwendung im Baukastenprinzip einfach zusammenklicken - soweit zur Theorie

Voraussetzung:
Das Tool selbst läuft im Brower und benötigt ein aktuelles Java. Zusätzlich muss man aber die "App Inventor Extras Software" installieren, die einen Emulator sowie Treiber für einige Android-Phones enthält (u.a. T-Mobile G1, Motorola Droid/Milestone und Nexus One). Sollte das eigene Smartphone nicht dabei sein, lässt sich der Treiber auch manuell einrichten. Die "Extras Software" gibt es für Windows, Mac OS X und Linux. Wer bereits mit Android herumgespielt und die Android Development Tools (ADT) auf seinem Rechner hat, kann auf das Software-Paket verzichten und stattdessen den hier enthaltenen Emulator nutzen.

Die Oberfläche:
Die GUI sieht ziemlich schlicht und simpel aus. Nach einem Klick auf "New" und der Vergabe eines App-Namens, kann es auch schon losgehen mit dem Herumgeklicke. 
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9. Oktober 2010

Android Agenda Widget: Perfekter Kalender

Der Standard-Kalender von Adroid ist simpel, zu simpel. Vor allem das Widget nützt wenig, wenn man seine Termine wirklich im Auge behalten möchte. Android Agenda Widget schafft hier Abhilfe - und ist zudem noch frei konfigurierbar.

Die App bietet so ziemlich alles, was man zur Termin-Verwaltung benötigt: Es lassen sich - abhängig vom Android-Phone - mehrere Kalender und Task-Manager einbinden, unter anderem von Google, einem MS Exchange Server, Astrid sowie GTasks, und innerhalb des Widgets wird das Scrollen unterstützt (unter ADW und Launcher Pro). Alternativ kann man auch für jeden Kalender und Task-Manager ein eigenes Widget auf dem Homescreen ablegen.

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4. Oktober 2010

Synology DS audio & DS photo+: Musik und Fotos vom NAS-Server streamen

Vor knapp einer Woche hat Synology die finale Version der neuen Firmware DSM 3.0 für ihre NAS-Server vorgestellt (u.a. DiskStation DS 110, DS 210). Die Firmware bietet nicht nur eine komplett neue Oberfläche, sondern auch zwei Features für Android: Mit den Apps DS photo+ und DS audio lassen sich MP3s und Bilder vom Server aufs Handy streamen - per heimischen WLAN und von Unterwegs.

Oberfläche und Benutzerführung: Die Apps sind gut designt und laufen bei mir bisher stabil - nur die Menüführung könnte teils einfacher sein. So verstecken sich etwa einige Funktionen von DS audio hinter der Menü-Taste des Telefons, andere am oberen Bildschirmrand. Insgesamt lassen sich beide Apps aber intuitiv bedienen.

Die Apps einrichten: Im heimischen Netzwerk sollten die Apps die Synology DiskStation automatisch erkennen. Zumindest musste ich hier keine Einstellungen vornehmen und auch keine IP-Adresse angeben. Per Internetverbindung konnte ich zunächst allerdings keine Verbindung aufbauen. Ich bekam ständig die Meldung, dass mein Server nicht erreichbar sei: Die Apps benötigen den Port 80, damt sie extern funktionieren - der Port ist bei mir freigegeben, trotzdem wollten sich die Apps nicht per DynDNS verbinden. Die Lösung ist simpel, aber strange: Ich darf kein "http://" vor die Adresse eingeben. Ich nehme an, dass die Apps so programmiert sind, dass sie den "Zusatz" automatisch eintragen und das manuelle Eintragen zu einer Doppelung führt, anders kann ich mir zumindest nicht erklären, wieso die DS-Apps die Verbindung verweigern, sobald ich ein http:// vor meine Adresse einfüge, aber ohne weiteres laufen, wenn ich nur die DynDNS-URL eintrage.
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