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6. Dezember 2010

RockPlayer: Alle Video-Formate auf dem Handy abspielen - via FFmpeg


Mit Tools wie dem Free Video To Android Converter lassen sich Filme zwar bequem fürs Smartphone umwandeln, aber noch besser ist es natürlich, wenn man einfach nur die Original-Files auf die SD-Karte schieben kann.

Der Standard-Player von Android unterstützt allerdings nicht allzu viele Formate. Mit dem RockPlayer hingegen ist das Abspielen von Videos kein Problem mehr: Die App akzeptiert so gut wie alles. Denn die dahinter liegende Bibliothek basiert auf FFmpeg.

Um einen Clip mit dem Player zu öffnen, startet ihr entweder die App und wählt das entsprechende File aus, oder benutzt einen Dateimanager. Allerdings sollten die Filme nicht zu groß sein. Dateien um die ein bis zwei GByte schafft die App locker. Sind die Videos größer, kann es zu Rucklern und Asynchronität kommen. Außerdem sollte das Smartphone einen Prozessor mit mindestens 600 MHz haben - mein Milestone (550 MHz) schafft die Videos aber auch noch.

Der RockPlayer liegt als Gratis-Version im Market. Kleine Einschränkung: Befindet man sich im integrierten File-Manager wird Werbung eingeblendet, und während des Abspielens ist ein kleines Logo in der oberen rechten Ecke zu sehen. Wem das stört, kann auf der Herstellerseite einen Freischaltkey für knapp 10 US-Dollar kaufen (PayPal).

Unterstützte Audio- und Video-Formate im Überblick:
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29. September 2010

Free Video to Android Converter: Filme per Mausklick für Android-Phones optimieren

Konvertierer gibt es viele, auch solche, die bereits einige Presets für die PSP, das iPhone und Android integriert haben. Trotzdem sind viele dieser Tools nicht wirklich optimal - sie haben zu viele Funktionen, die einige mehr verwirren, anstatt ihnen zu helfen.
Der  "Free Video to Android Converter" hingegen erledigt alles automatisch: Zieht einfach den Film in das Fenster und klickt auf "Konvertieren", das war's. Das Tool ist also perfekt für Gelegenheitsnutzer, die sich nicht lange mit irgendwelchen Einstellungen befassen möchten. Wer die Qualität der Filme zumindest etwas anpassen will, kann zwischen drei Qualitätsstufen wählen und zusätzlich sein Android-Modell anklicken, damit die Auflösung automatisch angepasst wird.

Einziger Haken: Während der Installation will das Programm Toolbars für den Internet Explorer und Firefox anlegen. Achtet also darauf, dass ihr die Punkte abwählt, bevor ihr die Installation bestätigt.

Download: www.dvdvideosoft.com weiterlesen »

28. Dezember 2009

Multimedia-Fernbedienung für XBMC und Boxee


Im Android Market gibt es bereits zwei Apps, mit denen sich die Multimedia-Center XBMC und Boxee bedienen lassen: Remote+ for Plex, XBMC, Boxee und Boxee/XBMC Remote. Allerdings beschränken sich die beiden Tools eher darauf, eine Fernbedienung abzubilden. Heute habe ich auf http://code.google.com eine App entdeckt, die wesentlich weiter geht und dazu noch sehr stylish aussieht: android-xbmcremote



Die App befindet sich zwar noch im Alpha-Stadium. Wer aber gerne experimentiert, sollte sich das Tool von der Projektseite herunterladen und genauer ansehen - die Eckdaten klingen vielversprechend. Hier ein kleiner Auszug der Features:

Fernbedienung im Hoch- und Querformat
Eingehende Anrufe und Nachrichten werden auf dem Fernseher angezeigt
Diverse Lockscreen-Einstellungen
Cover-Anzeige auf dem Handy
Diverse Sortierfunktionen auf dem Handy, z.B. nach Künstler, Album, Songs und Genre
Trailer-Wiedergabe bei Filmen

Geplante Features:
Streaming- und Downloadfunktion
Last.fm-Einbindung

android-xbmcremote hat noch wesentlich mehr Funktionen, die komplette Liste findet ihr auf der Projektseite.

Sobald die App stabil genug läuft und die geplanten Features integriert wurden, soll die Remote-Software ihren Weg in den Market finden.





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24. November 2009

tuneWiki: Audio-Player mit Widget und Youtube-Integration


tuneWiki ist der richtige Player, um das Standard-Tool in Android abzulösen, denn kaum ein anderer Audio-Player bietet so viele Funktionen. Mit dabei: Last.fm Radio, SHOUTcast Radio, zahlreiche Such- und Sortierungskriterien sowie Playlists.

tuneWiki sucht außerdem automatisch nach Covern und zeigt beim Abspielen der Songs die passenden Lyrics an, die synchron zum Gesang eingeblendet werden - theoretisch zumindest. Bei mir ist die Verbindung meist zu langsam, so dass die Texte oft verspätet auf dem Display auftauchen.



Genial ist auch die Youtube-Einbindung: Klickt man etwa auf einen Song und anschließend auf das Fernseh-Symbol zeigt die Software passende Musikvideos an. Alternativ kann man auch gezielt nach Künstlern oder Titeln suchen. Allerdings ist die Auswahl begrenzt. Bei der Eingabe von "Radiohead" hat das Tool nur knapp 8 Videos gefunden - das kann nicht ganz passen ;-)
Als weitere Extras gibts ein Widget mit Cover-Anzeige und eine Community-Anbindung.

tuneWiki
Preis: gratis (gelegentliche Werbeeinblendungen)





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